Die Plattformen im Web 3.0 ​

In den letzten Jahren sind die digitalen Plattformen im Web 3.0 eines der dominierenden Geschäftsmodelle der digitalen Wirtschaft geworden. Die Chancen, die digitale Plattformen bieten, sind großartig und bieten einen neuen Bereich für die digitale Ökonomie.  

Lass uns heute darüber sprechen, welche Vorteile auf dich warten und warum du dich noch heute auf einer oder mehreren digitalen Plattformen positionieren solltest.  

Teile diesen Beitrag

Was sind digitale Plattformen

Digitale Plattformen – viele von uns nutzen sie täglich: der kurze Story check in Instagram, die News auf LinkedIn, die bekannten Kommentare der DB auf TikTok oder die abendliche Serie auf Netflix. Es gibt eine Vielzahl von Nutzermöglichkeiten. Die ganze Welt der digitalen Plattformen ist noch viel größer!  

An der Stelle nenn wir die größten Plattformen im Web 3.0 für die unterschiedlichen Nutzer: 

Plattformen im Web 3.0

Suchmaschinen​

Zur Recherche von Informationen über das World Wide Web, wahrscheinlich wirst du Google und co. kennen.

Vergleichs- und Bewertungsportale​

Ob B2B (z.B. die Arbeitgeberbewertungs-Plattform Kununu.com) oder B2C (z.B. die Amazon Kundenrezension) Bereich, zu jedem Thema wirst du ein passendes Portal finden. 

Handelsplattformen​

Hierbei handelt es sich um digitale Plattformen für die Abwicklung von Börsengeschäften.

Social-Media​

Plattformen für digitale Medien. Die Inhalte sind je nach Fokus der Plattform unterschiedlich, bei jeder geht es aber darum sich zu vernetzten und Inhalte mit anderen zu teilen.

Online Gaming​

Online Spiele über eine Wide Area Network wie z.B. Origin – Electronic Arts.

Medien- und Kommunikationsseiten​

Unter Medienseiten verstehen wir den Internetauftritt von Nachrichten, Berichte und ähnlichen Ressourcen. Eine bekannte Kommunikationsseite ist zum Beispiel der SharePoint, die Informationsweitergabe und Zusammenarbeit verbindet.  

Digitale Plattformen ermöglichen Unternehmen, neue Märkte und Kundensegmente zu erschließen, Produkte und Dienstleistungen zu positionieren oder einfach den Austausch nach außen aufrechtzuerhalten. Trotz unterschiedlicher und individueller Geschäftsmodelle, die Plattformen werden vor allem zum Bündeln von Informationen, Dienstleistungen, Waren oder Daten verwendet. So werden durch effiziente Geschäftsmodelle Angebot und Nachfrage besser zusammengeführt und dem jeweiligen Nutzer schnell und unkompliziert passgenaue Angebote zur Verfügung gestellt.  

Es gibt viele verschiedene Arten von digitalen Plattformen im Web 3.0. Wir unterscheiden vor allem die Plattformen für die jeweilige Geschäftsbeziehung, also B2B, B2C, B2G und so weiter. Alle Plattformen sammeln die verschiedensten Daten, denn diese sind wertvoll und werden benutzt, um Nutzerverhalten zu analysieren und Produkte oder Dienstleistungen besser zu machen. Kurz gesagt: Daten sind die Währung der Zukunft! 

Auch die Kommunikation über das Smartphone hat sich stark verändert. Früher verschickten wir eine SMS, heute werden meist Messenger-Dienste wie WhatsApp benutzt, um Nachrichten zu versenden.  Im Web2.0 sind bereits erste Anwendungen aus dem Bereich des Web 3.0 vorhanden. Informationen und Inhalte werden eingespeist und verwendet. Die Herausforderungen von Web 3.0 im Vergleich zu Web 2.0 haben enorme Veränderungen gebracht. Kurz gesagt, mit der Einführung des Web 3.0 ist das Internet mobil geworden. Die Anwendung erfolgt jetzt unkompliziert und man hat Zugang mit verschiedenen Geräten. 

Die Geschichte des Internets ​

Um die Reise des Internets zu verstehen, müssen wir von vorn beginnen. 

In unserer Umgangssprache wird das World Wide Web gerne mit dem Internet gleichgesetzt. Jedoch ist unser World Wide Web sogar noch jünger und nur eine Möglichkeit, um das Internet zu nutzen. Wusstest du, dass der Internetdienst-E-Mail, nicht in das World Wide Web integriert ist. 

Beginnen wir am Anfang der Geschichte des Internets. 

Web 1.0

Die Webbrowser wurden entwickelt und langsam kamen einige Webtechnologien an den Start. Das Web 1.0 war das Zeitalter der statischen Webseiten.​

1971: ein Programm, um E-Mails zu schreiben wurde von Ray Tomlinson entwickelt 

1984: 13 Jahre später wurde die erste deutschsprachige E-Mail an der Uni in Karlsruhe empfangen 

1990: der erster World Wide Webbrowser wurde von Tim Berners Lee erfunden und das Internet für die kommerzielle Nutzung freigegeben 

1994: das Unternehmen Yahoo wurde gegründet, die finale Version des E-Mail-Dienstes und Internet-Dienstleister wie wir es kennen wurde erst 2007 freigeschaltet 

1995: Amazon wurde als elektronisches Buchgeschäft gegründet. Heute gehört es zu den erfolgreichsten Onlineversandhändlern weltweit  

1998: Google LLC ist ein Technologieunternehmen mit vielen Ressourcen und Tochtergesellschaften  

Web 2.0

Im Gegenteil zu Web 1.0 waren die Seiten nun dynamisch, das bekannte Social Media wurde geboren und bekam immer mehr Aufmerksamkeit.​

2002: LinkedIn startete erstmals in den Vereinigten Staaten durch. Mittlerweile ist die Plattform in 24 Sprachen in über 200 Ländern und Regionen verfügbar und betreut über 830 Millionen Nutzer

2004: soziale Netzwerke etablieren sich allmählich. Im selben Jahr geht auch Facebook erstmals an den Start. Facebook ist mittlerweile die Meta Plattform Inc. und beinhaltet weitere bekannte soziale Netzwerke  

2005: YouTube wurde als Videoportal gegründet, zusätzlich ist die Website Reddit als Social-News-Aggregator online gegangen 

2006: wird Twitter gegründet und online gestellt, es handelt sich hierbei um einen Mikrobloggingdienst 

2007: Tumblr ist eine Blogger-Plattform, bei den Personen eine Art Tagebuch oder Journal mit verschiedenen Ressourcen veröffentlicht kann 

2009: Nutzen bereits mehr als 1 Milliarde Menschen das Internet  

2010: Das soziale Netzwerk Instagram erscheint. Heute gehört Instagram zu der Meta Plattform Inc. Auch andere Plattformen wie Pinterest tauchen auf. Zudem kamen im selben Jahr die ersten smarten Fernsehgeräte auf den Käufermarkt

Web 3.0

Beim Web 3.0 handelt es sich um ein zentrales und dezentrales Web im Metaverse und in den digitalen Welten.  ​

2014: Musical.ly geht an den Start und wird 2018 vom App-Dienst TikTok übernommen und angepasst

2016: startet TikTok als Videoportal durch

Wie du siehst, gewinnt die Digitalisierung in den letzten Jahren immer mehr die Oberhand. Der Wandel der Zeit bringt nicht nur Herausforderungen mit sich, die wir zu positiven Chancen verwandeln, sondern auch Nachteile! Um hier ein Beispiel zu nennen: Informationen müssen genauer auf die Quellen und deren Richtigkeit geprüft werden, um Fake News von richtigen News zu trennen. Durch die richtige Community, dem richtigen Content mit Mehrwert, sowie deine korrekte Positionierung können wir die Negative Seite ausrotten und alle anderen Herausforderungen als Chance sehen. Mit uns erhältst du den perfekten Partner für eine ganzheitliche Unterstützung im Online-Marketing.  

Das Web 3.0

Web 3.0 oder auch das semantische Web genannt, ist auch bekannt als das World Wide Web.

Diese ist eine Blockchain-basierte Infrastruktur. Informationen werden leichter zwischen den Anwendern und dem Rechner ausgetauscht. Sozusagen handelt es sich um eine Erweiterung des Web. Zurzeit werden Datensammlungen, die es im Internet gibt, meist von Menschen gelesen, verstanden und verknüpft. Die Websuche ist zum Beispiel eine Anforderung an das semantische Web.

Im Web 3.0 sollen sinnvolle Antworten auf bestimmte Fragen zum Beispiel in Google möglich sein. Diese werden dann von Maschinen beantwortet. Und nicht wie bisher von Menschen.  

zu erhöhen, ist es wichtig, die Bedürfnisse der Gesellschaft zu sehen und auf diese einzugehen. Um beim Wettbewerb mitzuhalten und dein SalesFunnel zu pushen, ist die Frage nicht, ob du das gut findest, sondern was ihr dafür umsetzten, müsst. Hier zwei Impulse – wir helfen dir und deinem Team, diese Herausforderung anzunehmen und zu meistern. 

Den Begriff Blockchains kann man mit einer Datenbank gleichsetzten. Eine Blockchain ermöglicht es, Informationen fälschungssicher und nachvollziehbar an den Nutzer zu übermitteln. Mit der Blockchain-Technologie lassen sich zum Beispiel direkt, effizient und sicher der Eigentümer zu der Information ermitteln. Durch die fälschungssichere Aufzeichnung der Daten von Netzwerk bis zum Nutzer wird die Grundlage der Blockchain-Technologie geschaffen. Anders gesagt: Eine Transaktion über eine Blockchain ist transparent und sicher!

Nutzen des Web 3.0​

Das Web 3.0 dient der Umstrukturierung des Internets. Informationen sollen bewältigt werden und relevante Fakten herausgefiltert werden. Die Grundlage für eine intelligente Verknüpfung von Daten ist die Zuordnung von Metadaten. Diese entstehen entweder durch die Ersteller der Inhalte oder es läuft automatisiert ab. Klare Merkmale des Web 3.0 sind in manchen Anwendungen bereits vorhanden. 

Wahrscheinlich ist es dir auch schon aufgefallen, man sucht einen bestimmten Artikel in einem Online-Shop, schon bekommt man diesen auch auf anderen Webseiten angeboten. Das kombinieren von Anwendungen kann dazu führen, dass neue Verknüpfungen entdeckt werden. Gerade für Hersteller bringt, dass ganz neue Möglichkeiten und auch Vorteile. Suchst du nach einem Urlaubsziel, kann es sein, dass du weitere passende Informationen erhältst, wie zum Beispiel die dortigen Wetteraussichten oder die neuesten Trends. Gerade im Bereich des E-Commerce ist dies sehr wertvoll. Weitere Einsatzbereiche könnten die Technik, Wirtschaft oder aber auch das Gesundheitswesen sein. Schon heute ist das neue Web, also das Web 3.0 im Internet vertreten. Google Instant Search bietet dafür bereits gute Ansätze. Das semantische Web wird dem Internet in Zukunft helfen, die Speicherung aller verfügbaren Daten, richtig zu nutzen. Es wird Zusammenhänge erkennen und die Bedeutung dahinter verstehen. 

Damit das Web 3.0 zu Realität werden kann, muss der Mensch bei der Herstellung von Verknüpfungen helfen – dieser Vorgang bedarf Geduld, denn das Ganze kann Jahre andauern. Denn dieses Web funktioniert vergleichbar, wie unser Gehirn. Unser Gehirn lernt durch Erfahrungen. Erfahrungen werden gespeichert und verknüpft. Wenn neues dazu kommen, werden diese wieder neu angelegt. Das semantische Web wird eine große Sammlung von Wissen darstellen. Stell es dir wie ein großes agiles Lexikon vor. So ist es auch wichtig, sein Konzept in der Positionierung im Web 3.0 dem kontinuierlichen Wandel anzupassen und mit wachsen zu lassen. 

Entwicklung der Plattformen im Web 3.0​

Spätestens mit dem Beginn der Social-Media-Plattformen im Web 2.0 ist es klar, wie wichtig die digitale Kommunikation ist und zudem bekommen wir eine Vorstellung von der Entwicklung der Online Trends.

Eine immer bekannter werdende Web 3.0 Anwendung, sind Beiträge in Kombination mit Augmented-Reality oder Metaverse genannt. Augmented-Reality bedeutet erweiterte Realität. Es handelt sich um eine computergestützte Erweiterung der Realitätswahrnehmung. Der Bereich Metaverse ist eine Welt, in der die echte Realität mit der erweiterten und virtuellen Realität in einer Cyberwelt fusionieren.  

Die nächste Stufe der Web-Evolution ist der erhöhte Einsatz von KI-Systemen, um Daten und Informationen verarbeiten zu lassen. Du kennst und benutzt bestimmt auch die bekannten sprachgesteuerten-KI-Systeme, besser bekannt als Siri oder Google. 

Auch in diesem Bereich gibt es Bewegungen, die versuchen, mit ihrem Einsatz neues Internet aufzubauen. Die Web3-Bewegung möchte eine auf Blockchain-basierte Infrastrukturschicht aufbauen. Konzerne sollen ihre Macht über Inhalte an die Nutzer abtreten. Blockchain bedeutet nichts anderes, wie Datensätze, die man hintereinander abspeichert, dadurch entstehen Datensatzketten. Dies ermöglicht, Informationen mithilfe einer dezentralen Datenbank fälschungssicher zu übermitteln. Somit wären Kopien nicht möglich. 

Unterschied zum Web 2.0 ​

Das Web 2.0 konzentriert sich mehr auf von Nutzern erstellte Informationen. Durch das Web 2.0 wurde die Art, das Internet zu benutzen, verändert. Es gibt heute mehrere Möglichkeiten, um ins Internet zu kommen und dieses zu nutzen. Zum Beispiel über das Tablet oder das Smartphone. Auch Apps stehen zur Verfügung. Im App Store kommen tägliche neue dazu. Die Kameras der Smartphones sind heutzutage besser als die aus dem Web 1.0. Sie sind hochauflösender und qualitativ besser. Inhalte werden einfach erstellt und daraufhin auf den verschiedenen Social-Media-Plattformen geteilt. 

Auch die Kommunikation über das Smartphone hat sich stark verändert. Früher verschickten wir eine SMS, heute werden meist Messenger-Dienste wie WhatsApp benutzt, um Nachrichten zu versenden.  Im Web2.0 sind bereits erste Anwendungen aus dem Bereich des Web 3.0 vorhanden. Informationen und Inhalte werden eingespeist und verwendet. Die Herausforderungen von Web 3.0 im Vergleich zu Web 2.0 haben enorme Veränderungen gebracht. Kurz gesagt, mit der Einführung des Web 3.0 ist das Internet mobil geworden. Die Anwendung erfolgt jetzt unkompliziert und man hat Zugang mit verschiedenen Geräten. 

Wo befinden wir uns gerade

Momentan befinden wir uns im späten Web 3.0, auf dem Weg zu Web 4.0. Auch das “Goldene Zeitalter” genannt. Ein Anzeichen hierfür ist, dass es immer mehr zum Einsatz von künstlicher Intelligenz kommt. Kurz KI genannt. Alle Plattformen haben sich in den letzten Jahren weiterentwickelt. Interne Ressourcen sind größer, ganzheitlicher, aber auch intelligenter geworden. Mit deinem Smartphone hast du nicht nur eine praktische Anwendung zur Verfügung, sondern auch eine ganzheitliche Auswertung deiner Daten. 

Der nächste Schritt in der Entwicklung der Zukunft sind die Assistenten und das Augmented Reality im Web 4.0. 

Die Prognosen für die nächsten Jahre zeigen uns eins: alles wird anders und die Trends entwickeln sich mit. Egal ob mit oder ohne dich – daher ist es jetzt Zeit sich über seine Positionierung im World Wide Web Gedanken zu machen. Das Thema Online-Marketing in sozialen Netzwerken wird immer wichtiger für Unternehmen. Früher klebe man Plakate an Wände, heute gehört es dazu immer neuen Content auf den verschiedenen Plattformen im Web 3.0 und Netzwerken zu veröffentlichen.  

BOSAC - wie wir helfen

Die digitale Welt fordert Ressourcen und Kompetenzen, die wir kontinuierlich weiterentwickeln. Gerne nehmen wir die Herausforderung vom Web 3.0 an und sehen das als Chance! Wir positionieren euch gemäß den Anforderungen der digitalen Plattformen und deren Algorithmen. Deine Ideen & Wünsche formen wir zu eine erkenntnisorientierte Strategie und lassen zudem die Bedürfnisse deiner Zielgruppe einfließen. Um dein Wachstum sicherzustellen, werden wir deine Strategie kontinuierlich weiterentwickeln. 

Die BOSAC GmbH entwickelt die Inhalte für die Plattform, auf denen deine Zielgruppe ist. Unsere Expertise ist branchen- und Multi-Channel-übergreifend.  

Online-Marketing bei der BOSAC GmbH, geht auch mit kleinerem Budget. Ganzheitlicher Service von deinem Ansprechpartner. Hier geht es zu unseren Paketen: https://bosac.de/online-marketing-pakete/ 

Gemeinsam ein Schritt weiter zu Web 4.0.

Wobei können wir dir helfen?  

Lass ein Kommentar und ein Like da. Gerne sprechen wir bei einem unverbindlichen Gespräch über dieses Thema und vieles mehr.   

Melde dich zu unserem Newsletter an

Erhalte alle News von uns

Mehr zu entdecken

Lea de Bruijn

Lea de Bruijn Lea Bloomz #home #lifestyle Lea Bloomz ist Influencerin mit einer großen Leidenschaft für Haushalt, Lifestyle und Lifehacks. Ihrer Community zeigt sie, wie

Du möchtest dein Unternehmen voranbringen?

Dann schreib uns eine Nachricht